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dem Zirkel des alten Pfades & Der Schule der Mysterien
Dark Phönix
Der Hexenshop für:
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und Reiki
Willkommen auf unserer kleinen Internetseite. Wie du im Menü siehst, habe wir versucht viele Unter-Themen zum Haupt Thema Magie
niederzuschreiben.
Mein spiritueller Weg orientiert sich am dualistischen System. Ohne Gegensätze, ohne Dualität ist das Leben
nicht möglich. Anders als in den drei Buchreligionen bedeutet das, dass sowohl das weibliche Prinzip als auch das männliche Prinzip Gleichberechtigt ist. Nichts steht darüber oder darunter. Die
Göttin Hekate, ist die, die Leben spendet. Sie ist Mutter Natur, Mutter Erde, Die Große Mutter. Während der Gott Cernunnos das Rad ist. Der Kreislauf von Geburt, Wachstum und der Reife, des Todes
und der Wiedergeburt ist.
Wir sind ein kleiner Zirkel mit Hauptsitz im Saarland. Viele unserer Freunde und Einige Mitglieder sind über ganz Deutschland verteilt.
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dort begrüßen zu dürfen, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, jeder kann von dem anderen Lernen.
Hekate:
Besonders in der Antike wurde Hekate verehrt und gefürchtet. Sie war die Göttin der Hexen, Magier, Theurgen und neuplatonischen Philosophen. Ihr Kult wurde eher im Verborgenen gepflegt: Als Beherrscherin der Magie konnte sie den Zugang zur Unterwelt öffnen, den Kontakt mit Geistern und Toten ermöglichen, als Orakelgottheit die Zukunft offenbaren, ihren Anhängern Macht und Reichtum gewähren. Im christlichen Mittelalter wurde sie dämonisiert, und ihr Bild wurde stark ins Negative verzerrt. Hekate wurde als eine dunkle und furchteinflößende Göttin dargestellt. Man glaubte, dass in der Nacht Hekate Tote aus ihren Gräbern holt und mit ihrer wilden Jagd umherspukt, und Wanderer erschreckt. Sie wurde zum Inbegriff der dunklen Magie.
Die Darstellung der Göttin machte im griechisch-römischen Raum im Lauf der Zeit mehrere Wandlungen durch. Von einer ursprünglichen vorgriechischen Magna Mater (große Mutter) zu einer jugendlichen Göttin und Hüterin der Schwellen und Übergänge, hin zu einer dunklen Gestalt, um die sich viel Aberglaube rankt, sowie schließlich in der Spätantike zu einer Art Allgöttin und Weltseele, die in sich die verschiedensten Göttinnen vereint.
Hekate vertritt den Aspekt der Übergänge (Geburt, Wegkreuzungen im Besonderen von drei Wegen) und der Verwandlung (Zauberkunst und Magie) und wurde später auch als Göttin der Hexen verehrt. Der öffentliche Kult um Hekate war in Griechenland wenig verbreitet, eine wichtige Rolle spielte sie aber in den Privat- und Mysterienkulten. Opfergaben bestanden aus Speisen, Lämmern oder Hunden. Eine ihrer Priesterinnen war Medea. Sie gebar die Skylla, dessen Erzeuger der Meeresgott Phorkys ist. Späte römische Quellen schildern sie auch als Mutter des Ianus.
Vom einfachen Volk wurde Hekate stark verehrt. Ihre Rituale wurden vor allem in den privaten Kreisen und im Schutze der Dunkelheit abgehalten. Man bat sie darum, Wünsche zum persönlichen Wohle zu erfüllen (vor allem Schutz, Führung, Glück, Wohlstand). Ihr wurden Opfergaben an Kreuzwegen, Friedhöfen und Hauseingängen (Türschwellen) dargebracht. Am letzten Tag des Monats (der im athenischen Kalender auf den Neumond fiel) wurden Bannrituale durchgeführt, und Hekate und den Verstorbenen wurden Opfergaben und Mahle an den Kreuzwegen gegeben. Zu Vollmond wurden Hekate zu Ehren heilige Mahle durchgeführt, von den Resten dieser Mahle durften arme Menschen und Obdachlose essen.
In Lagina hatte sie einen Tempel und war auch die Hauptgöttin der Stadt, ansonsten wurde sie an den Eingängen zu Tempeln anderer Göttinnen verehrt, vor allem von Artemis, Demeter, Persephone und Selene. In späteren Zeiten wurde ihr Kult zu einem Mysterienkult.
Im heutigen Heidentum (Neopaganismus) wird Hekate meist als eine Göttin der Weisheit und der Verwandlung verehrt, und ihr Kult wird von einzelnen Neuheiden und neuheidnischen Gruppen wiederbelebt. Vor allem von modernen Hexen wird Hekate wieder verehrt. Moderne Anhänger der Göttin bringen ihr wie in früheren Zeiten Speiseopfer auf die Wegkreuzungen und haben zuhause Schreine zu Ehren dieser Göttin. Das Bild Hekates als Greisin ist im modernen Paganismus sehr populär (was den antiken Darstellungen widerspricht), doch viele Neuheiden übernehmen auch die früheren Darstellungs- und Sichtweisen Hekates in ihr Weltbild.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Hekate
Cernunnos:
Das ist vermutlich der Name eines keltischen Gottes. Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, und er wird aus den bildlichen Darstellungen zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert
Als „Hirschgott“ oder „Geweihgott“ wird in der Archäologie eine männliche Gestalt mit Hirschgeweih benannt, die häufig in einer sitzenden, manchmal an den Lotussitz oder einen meditierenden Buddha erinnernden Haltung dargestellt wurde. Oft ist der Geweihgott bärtig dargestellt, manchmal als Jüngling, meist aber als reifer Mann. Weitere Attribute sind ein Füllhorn oder ein Torques und eine oder mehrere Schlangen (oftmals die sogenannte „Widderhornschlange“). Die bekannteste Darstellung, die mit dem Geweihgott in Verbindung gebracht wird, ist das Relief auf dem 1891 in Dänemark gefundenen Kessel von Gundestrup, dessen Herkunft im östlichen Siedlungsgebiet der Kelten gesucht wird (Das Bildnis wird jedoch mit ebenso guten Argumenten als Schamane gedeutet). Das bisher älteste bekannte Bildnis, das möglicherweise Cernunnos darstellen könnte, ist eine Felszeichnung aus dem Val Camonica in der Provinz Brescia, welche eine mythische Figur mit erhobenen Armen und Torques zeigt, während vor ihr eine gehörnte Schlange aus dem Boden emporsteigt. Insgesamt wirkt sie beinahe viermal größer als die um sie herumstehenden Menschenfiguren, die ebenfalls die Arme erhoben haben.
Auf einem 1710 unter dem Chor der Kathedrale Notre-Dame de Paris gefundenen Basrelief wird dem dargestellten Geweihgott der (unvollständig erhaltene) Name „[C]ERNVNNOS“ zugeordnet. Das zugehörige Monument, der Pilier des Nautes (Kultpfeiler der Nautae Parisiaci), eine fünfstöckige Quadersäule der Gilde der Fluss-Schiffer vom Stamm der Parisier, stand ursprünglich in einem zentralen Tempel von Lutetia, dem heutigen Paris, und befindet sich heute im Musée de Cluny. Neben dem Namen der griechisch-römischen Gottheiten Jupiter, „Volcanus“ und der Dioskuren sowie bildlichen Darstellungen des Mars und Merkur (vielleicht auch der Fortuna, Juno, Venus und Rosmerta), sind hier die keltischen Götter Tarvos Trigaranus, Esus, Cernunnos und Smertrios mit ihren Abbildungen zu sehen. Im Allgemeinen scheinen dem Geweihgott oft Tiere zugeordnet worden zu sein, weshalb man ihn auch in den Kontext der Darstellung und Verehrung eines „Herrn der Tiere“ einordnet.
Die Ikonographie des Herrn der Tiere (alternativ auch der Herrin der Tiere) war in der antiken Kunst vor allem bei den indo-iranischen Völkern bekannt. Darstellungen in Persien und dem Industal werden heute mit der Hindu-Gottheit Rudra in Verbindung gebracht. Die indischen Reliefs zeigen einen gehörnten Gott in Buddha-Haltung und umgeben von Tieren, die frappierend an die Darstellung auf dem Gundestrup-Kessel erinnern. Aus diesem Grunde wird häufig eine Vermittlung der Ikonographie des Herrn der Tiere an die Kelten durch die Skythen angenommen, die auch sonst großen Einfluss auf die keltische Kunst hatten. Zudem existiert auch eine griechische Bild- und Erzählungstradition, in der wahlweise Orpheus oder eine Potnia theron im Kreise wilder Tiere dargestellt wurde. Die gehörnte Gestalt des Dhū l-Qarnain im Koran geht auf den griechischen Alexanderroman zurück und wird mit Alexander dem Großen oder mit dem byzantinischen Kaiser Herakleios in Verbindung gebracht, wobei die Hörner als alte göttliche Zeichen verstanden werden. Damit wird eine Parallele zu den antiken gehörnten Göttern hergestellt.
Für das Mittelalter wird ein Weiterleben der „Herr-der-Tiere-Ikonographie“ unter anderem bei dem bretonischen Heiligen Saint Cornély und bei Darstellungen des angeblichen Templergötzen Baphomet behauptet.
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